Archiv 2018

Kompositionspreis für Tjarbe Björkson

Für sein Stück „Dreißig Namen für Fluss“ wurde Tjarbe Björkson, Frühstudent im Institut zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter (IFF), Klasse Daniel Moreira, ausgezeichnet. Er erhielt den mit 500 Euro dotierten Förderpreis der deutschen Orchesterstiftung zusammen mit einem weiteren Preisträger bei der „29. Orchesterwerkstatt junger Komponisten“, die vom 21. bis 23. Mai 2018 in Halberstadt stattfand.

Herzlichen Glückwunsch!

(Montag, 04.06.2018)

Tjarbe Björkson erhält Förderpreis

Der Kompositionsstudent aus der Klasse von Daniel Moreira Tjarbe Björkson (IFF) ist Förderpreisträger des 33. Bundeswettbewerbs „Jugend komponiert 2018", der im Januar 2018 zu Ende ging. Der Preis beinhaltet ein Vollstipendium für eine Kompositionswerkstatt auf Schloss Weikersheim vom 02. bis zum 08. April 2018.

Herzlichen Glückwunsch!

(Donnerstag, 15.02.2018) 

Kompositionsstipendium für Snezana Nesic

Die Lehrbeauftragte Snezana Nesic, Leiterin des "Forums neue Kammermusik", hat ein Künstlerstipendium des Deutschen Studienzentrums in Venedig erhalten und wird im Sommer 2019 einen dreimonatigen Studienaufenthalt im Palazzo Barbarigo della Terrazza verbringen. Das Künstlerstipendium des „Centro Tedesco di Studi Venezia“ fördert außergewöhnlich begabte, vorrangig jüngere Künstlerinnen und Künstler der Sparten Bildende Kunst, Architektur, Literatur und Musik (Komposition), die bereits öffentliche Anerkennung gefunden haben.

Snezana Nesic ist Trägerin mehrerer internationaler Preise als Komponistin und Interpretin, darunter der 1. Preis des Molinari Quartet Wettbewerbs. Kompositionsaufträge bekam sie u. a. vom Gewandhaus zu Leipzig, der Philharmonie Luxemburg, dem NDR Fernsehen und der Kammeroper Köln. Ihre Kompositionen wurden im Rahmen bedeutender Festivals wie Biennale Salzburg und Musik der Jahrhunderte, Stuttgart, aufgeführt.

Die Kunstförderung in Venedig erhält ihr besonderes Profil durch die Interdisziplinarität des Deutschen Studienzentrums, die auch die Geisteswissenschaften umfasst. Über ein auf die institutionelle Struktur zugeschnittenes Veranstaltungsprogramm können Künstlerinnen und Künstler ebenso mit Kolleginnen und Kollegen wie mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie einem interessierten Publikum ins Gespräch kommen.

 

Zuletzt bearbeitet: 03.05.2023

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